Asana - was ist das eigentlich?

Hand auf's Herz.

 

Warum hast Du mit Yoga begonnen?

 

Wolltest Du spirituell wachsen?

 

Ein ganzheitliches Konzept kennenlernen?

 

Quatsch!

 

Die meisten Menschen beginnen mit Yoga,

weil's irgendwo zwickt.

 

Entweder sind es tatsächlich

Muskeln oder Knochen,

bzw. Gelenke, die 'zwicken' oder

es ist der Stress,

der seine gierigen Finger nach uns ausstreckt.

 

Im achtgliedrigen Yogapfad,

auf dem wir momentan wandeln,

kommt Asana erst an dritter Stelle.

 

Wir sollten uns demnach erst in

den Yamas und den Niyamas üben.

 

Die Inhalte dazu findest Du

in den vergangenen 10 Blogbeiträgen.

 

Nun sind wir bereit, in die ASANA-Praxis einzusteigen.

 

Lustigerweise bedeutet das Wort Asana "Sitz".

 

Ok, wir müssen und sollten vielmehr

das Gegenteil tun,

denn Sitzen ist ja inzwischen

zu unserer Lieblingsbeschäftigung geworden und

wir wissen, was das für unseren Körper macht.

 

Asanas, so nennt man die

körperlichen Haltungen in unserer Yogapraxis.

 

Warum hat der Yogi damit angefangen?

 

Was ich so herausgefunden habe, ist, dass

es im Grunde nur darum ging, besser sitzen zu können.

 

Also besser in der Meditation

stabil und leicht sitzen zu können.

 

Und um das gut zu können,

hat der Yogi sich gedacht,

"Ok, ich muss meinen Körper besser beherrschen lernen.

Bewegung als Gegenteil von still sitzen dürfte dem Körper guttun."

 

Und los geht's.

 

Die Yogis haben sich umgesehen,

welche Formen und Bewegungen

die Natur so im Angebot hat und

haben versucht, sie nachzuahmen.

 

"Ah," denkst du jetzt vermutlich

"deswegen die drolligen Namen der Haltungen."

 

Ganz genau!

 

Dank Social Media haben wir inzwischen

nicht nur Bilder im Kopf, sondern auch vor Augen.

 

  • Sonnenuntergänge,
  • wunderschöne Körper,
  • anmutige Haltungen,
  • alles sieht so leicht aus,
  • ungeheure Beweglichkeit und Kraft.

Tja - und damit ist der Drops dann

auch meistens schon für uns gelutscht.

 

"Nix für mich."

 

Die Alternative?

 

Auf der Matte liegen,

gerade so viel machen,

dass die Wollsocken nicht zu warm werden,

atmen, seelig schauen und Om singen.

 

Ok, der größte Rest ist auch noch ausgeschieden.

 

Yoga, nein danke.

 

Gut, wie spannen wir nun den Bogen,

damit wir alle von dieser unglaublichen Lehre

profitieren können und unseren Zugang finden?

 

Es muss nicht so sein -

weder wie in Social Media noch

wie in der omigen Version. (wobei das Omsingen hat schon was...)

 

Wir müssen die Asanas den heutigen Bedürfnissen anpassen.

(Der Yogi wollte stabil und leicht zugleich sitzen können -

wir doch auch.)

 

Wenn es zwickt -

warum sollten wir den Yogapfad

nicht einfach umdrehen

oder die Reihenfolge ändern?

 

Mit Asana starten.

 

Ich bin dafür.

Der Rest kommt dann dazu - super!

 

Jetzt habe ich meinen neuen  Freund CHATTY mal gefragt -

was er zu Asana sagt, hier seine Antworten

 

Asana bezieht sich nicht nur auf

das physische Üben von Körperhaltungen,

sondern repräsentiert eine

Verbindung von Körper, Geist und Atem.

 

Guck mal - das ist doch klasse.

 

Wir bewegen uns und verbinden

Körper, Geist und Atem.

 

Das hat was.

 

 

Die Asana-Praxis vermittelt die Kunst,

im gegenwärtigen Moment präsent zu sein,

während wir die körperlichen Herausforderungen bewältigen.

 

Cool - wir können richtig abschalten,

denn es ist nicht unbedingt wichtig,

das Bein hinter den Kopf zu bekommen,

sondern jetzt in diesem Moment zu üben,

was machbar ist.

 

Asanas stärken und dehnen unsere Muskeln,

verbessern die Flexibilität und

fördern eine gesunde Körperhaltung.

Sie unterstützen die Durchblutung,

den Stoffwechsel und das Immunsystem.

 

Herrlich, genau das wollen wir!

 

Die bewusste Ausrichtung auf den Körper

und die Atmung während der Asana-Praxis helfen,

den Geist zu beruhigen und Stress abzubauen.

Endorphine, die während der Übungen freigesetzt werden,

steigern das Wohlbefinden.

 

Es wird immer besser - schön!

 

Achtsamkeit und Konzentration:

Jede Haltung erfordert Aufmerksamkeit

für die korrekte Ausrichtung und den Atem.

Diese Achtsamkeit trägt zur Verbesserung

der Konzentrationsfähigkeit bei und fördert

das bewusste Leben im Augenblick.

 

Mannometer - es klingt einfach zu verlockend.

 

Energiefluss:

Asanas helfen, Energieblockaden im Körper zu lösen

und den Fluss von Prana, der Lebensenergie, zu verbessern.

Dies kann zu erhöhter Vitalität und

innerer Ausgeglichenheit führen.

 

Also, jetzt gibt es doch kein Halten mehr - ab auf die Matte.

 

Die Asana-Praxis ist kein Wettbewerb

oder eine akrobatische Leistung,

sondern ein persönlicher Weg zur Selbstentdeckung.

 

Jeder Körper ist einzigartig, und es ist wichtig,

auf die individuellen Grenzen zu achten.

Beginnen Sie mit einfachen Haltungen und

arbeiten Sie schrittweise an Ihrer Flexibilität und Kraft.

Der Atem spielt eine entscheidende Rolle –

er sollte ruhig und kontrolliert bleiben,

um eine tiefe Verbindung herzustellen.

 

Ok - ein bisschen herausfordern werden wir Dich - aber genau so ist es.

 

Schlussgedanken:

Körper und Geist im Einklang

Die Asana-Praxis bietet uns die Gelegenheit,

uns mit unserem Körper zu verbinden,

die Bedeutung des gegenwärtigen Moments zu schätzen und

unsere eigene innere Stärke zu entdecken.

 

Es ist eine Reise der Selbstliebe,

Achtsamkeit und körperlichen Gesundheit,

die tiefer in den Reichtum des Yoga führt.

 

Begleiten Sie mich auf dieser Reise des Asana-Abenteuers,

während wir unseren Körper ehren,

unseren Geist beruhigen und

unsere spirituelle Entwicklung fördern.

 

Denn im Herzen jeder Haltung liegt die Essenz des Yogapfades –

die Verbindung von Körper, Geist und Seele.

 

Ach, wie schön - dass CHAT-GPT das gesagt hat.

allerdings hätte ich es lieber,

wenn Du uns begleitest als ihn/sie/es 

(ich bin nicht ganz sicher wie ich Chatty gendermäßig Korrekt anspreche)

 

Eins ist jedenfalls klar -

ASANA ist für uns als erster Ansatz

vielleicht der wichtigste Schritt,

 

Was meinst DU?

 

 

Ätherische Öle

 

ALIGN diese Mischung aus  

Bergamot, Coriander, Marjoram, Peppermint, Geranium, Basil, Rose, Jasmine

wurde speziell für die Yogapraxis konzipiert.

Sie möchte uns

  • zentrieren,
  • beruhigen,
  • unsere Integrität stärken,
  • unser Vertrauen in uns bekräftigen,
  • unsere inner und äußere Ausrichtung  und
  • einen liebevollen Umgang mit uns selbst unterstützen

Im Diffuser oder zB auf der

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ein hervorragender Begleiter Deiner Asana Praxis

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Kommentare: 2
  • #1

    Birte Lotte (Dienstag, 15 August 2023)

    Wenn ich nicht schon Yogabegeistert wäre, hättest du mich voll abgeholt �

  • #2

    evelyn (Dienstag, 15 August 2023 15:15)

    Ach wie schön - das freut mich sehr! Vielen Dank!